Ein Spind mit Überraschung

Um Ordnung zu schaffen wurden schon vor langer Zeit in Firmen Räume mit Unterbringungsmöglichkeiten für Garderobe oder persönliche Gegenstände der Angestellten eingerichtet.
Jeder Arbeitnehmer bekommt am Ersten Arbeitstag einen Spind, auch Garderobenschrank genannt, zugewiesen. In unserer Firma war dieser nicht mit einem Zahlenkombinationsschloss gesichert, wir mussten selber Schlösser anbringen. (more…)

Sportbootführerschein: Darf’s ein wenig schneller sein?

Deutschland ist ein El Dorado für Wassersportler; denn nirgends in Europa gibt es derart viele Seen und Flüsse, die ein Freizeitkapitän befahren kann, wenn er darf. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Bootsführerschein, eine „amtliche Fahrerlaubnis zum Führen eines Sportfahrzeugs auf Bundeswasserstraßen im Geltungsbereich der Binnen- oder Seeschiffahrtsstraßen-Ordnung zu nicht gewerblichen Zwecken”, wie es etwas sperrig im Amtsdeutsch heißt. (more…)

Hubschrauberflug: Natur von oben erleben

Viele Menschen sind schon mit einem Flugzeug in den Urlaub geflogen, doch mit einem Hubschrauber zu fliegen, ist ein unvergleichliches Erlebnis. Schon, wenn man auf den Hubschrauber zugeht, spürt man die Power der donnernden Rotoren, die Erde vibriert, die Luft wirbelt. (more…)

Aletsch: Ferien im schweizer Weltnaturerbe

Ferien im Schweizer Aletsch Gebiet, welches im Kanton Wallis zu finden ist und seit 2001 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt, ist ein angesagtes Vorhaben und gleichzeitig ein Geheimtipp unter den eidgenössischen Ferienregionen. (more…)

Gesundheitliche Vorteile von Wasserbetten

Wasserbetten dienen schon seit vielen Jahren dem Wohlbefinden und auch der Genesung des Menschen, viele therapeutische Einrichtungen nutzen die gleichmäßige Druckverteilung des Körpergewichts, die empfundene Leichtigkeit des Körpers und die angenehme Wärme des Wasserbetts beispielsweise für Rheuma- und Arthritispatienten. (more…)

Mit Sprachaufenthalten die Welt entdecken

Hello, Bonjour und Buenos Días! An meinen ersten Auslands-Aufenthalt erinnere ich mich schon fast garnicht mehr. (Ausser das ich bei Boa Lingua Sprachaufenthalte gut aufgehoben war) Im Gedächtnis geblieben ist das kleine Hotelzimmer, das ungewohnte Essen auf der Speisekarte und der nette ältere Herr mit dem Hund, der kein Wort das ich gesagt habe verstanden hat, als ich mich mal wieder hoffnungslos verirrt hatte. Von der Kultur des Landes, von der Mentalität der Menschen, habe ich leider nichts mitgekriegt. Ganz anders ist es bei einem Sprachaufenthalt!
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